Michael (26 Jahre alt) hat drei verschiedene Jobs und verdient pro Anstellung 30’000 Franken im Jahr. Es macht ihm grossen Spass, für mehrere Arbeitgeber tätig zu sein, aber Michaels Arbeitsmodell führt aktuell zu einer unzureichenden beruflichen Vorsorge. Heute gilt die Eintrittsschwelle und der Koordinationsabzug im BVG für jede Anstellung separat. Mit der BVG-Reform werden seine drei Löhne zusammengerechnet. In Zahlen bedeutet dies, dass sein versicherter Lohn mit der Revision von aktuell 12’825 auf 72’000 Franken steigen wird und er dereinst auch eine deutlich höhere BVG-Rente beziehen kann (19’872 Franken statt 4’360 Franken).
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